Lernen den Wecker zu lieben - Beitrag von Susanne Buchmüller
20.11.23
Lernen den Wecker zu lieben
Ich habe drei davon. Der erste spielt eine Melodie, der zweite piepst, der dritte klopft.
„Ich stehe vor der Tür und klopfe an. (Offb 3, 20) Ich bin die Tür zu den Schafen! (Joh 10, 7) Meine Schafe hören meine Stimme (Joh 8, 45)“
Dieses Schaf hier denkt: klopf später, kein Interesse an finsteren Tälern. Ruheplätze am Ufer sind viel zu selten. Meisten gibt’s nur stampfen durch den Morast der Gleichgültigkeit.
Tagtägliche Abenteuerangebote: „Du führst mich hinaus ins Weite.“(Ps 18, 20) Ja klar. Grummelnd komme ich in Bewegung, hinaus in die freie Wildbahn. Und mit dann doch geöffneten Augen und freundlicher Hirtenbegleitung, kommen die kleinen Sinnfunken im Alltagsgatsch.
Beitrag von Susanne Buchmüller (22.3.2023)
Ich habe drei davon. Der erste spielt eine Melodie, der zweite piepst, der dritte klopft.
„Ich stehe vor der Tür und klopfe an. (Offb 3, 20) Ich bin die Tür zu den Schafen! (Joh 10, 7) Meine Schafe hören meine Stimme (Joh 8, 45)“
Dieses Schaf hier denkt: klopf später, kein Interesse an finsteren Tälern. Ruheplätze am Ufer sind viel zu selten. Meisten gibt’s nur stampfen durch den Morast der Gleichgültigkeit.
Tagtägliche Abenteuerangebote: „Du führst mich hinaus ins Weite.“(Ps 18, 20) Ja klar. Grummelnd komme ich in Bewegung, hinaus in die freie Wildbahn. Und mit dann doch geöffneten Augen und freundlicher Hirtenbegleitung, kommen die kleinen Sinnfunken im Alltagsgatsch.
Beitrag von Susanne Buchmüller (22.3.2023)